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Hygiene bei Babys und Kindern

Kinder lieben (wie wir Eltern auch) das Wohlbefinden nach einer richtigen Körperpflege. Bis dahin ist selbstverständlich die spielerische Gedankenwelt der Eltern gefragt, denn es gibt zahlreiche Methoden, Ihr Kind zur Pflege zu bekommen. So kann man vieles einfließen lassen, wenn es um Schwerpunkte der Körperhygiene geht. Zur Körperpflege gehört selbstverständlich auch das Zähneputzen, welches separat aufgelistet wird. Jedes Elternteil weiß, dass es bei Kindern ziemlich unwichtig eingeschätzt wird. Deshalb ist auch hier wichtig, Gedanken und Fantasien freien Lauf zu lassen. Eine kleine Liste, welche Ihnen die wichtigsten Informationen bietet, folgt.

Was versteht man unter Hygiene bei Kindern?

Beginnend mit dem Zähneputzen. Ab dem ersten Zahn sollte man 2x täglich die Zähne des Kindes reinigen (vorzugsweise/ sinnvoll morgens und abends). Eine Reinigung des Gesichts sollte ebenso morgens und abends durchgeführt werden (mit warmen Wasser). Die Hände Ihres Kindes sollten mit Seife eingerieben werden. Vergessen Sie hierbei bitte nicht, auch den Handrücken, die Fingerspitzen, Daumen und Nägel sowie den Bereich zwischen den Fingern zu integrieren.

Baden oder Duschen reicht in der Regel 1-2x in der Woche. Selbstverständlich ist das nicht die Norm, wenn Ihr Kind sehr durchgeschwitzt oder nach einer ausgiebigen Tobeaktion stark verdreckt ist. Nach dem Toilettengang folgt immer eine Reinigung des Po’s. Kinder brauchen eine Anleitung betreffend des Wischverfahrens im Bereich der Scheide/ Po (immer von vorne nach hinten bitte). So vermeiden Sie ein Eindringen evtl. vorhandener Afterbakterien.

Erzielen Sie stetiges Wohlbefinden

Auch die Finger- und Fußnägel sollten in regelmäßigen Abständen entsprechend gereinigt und gekürzt werden. Die Ohren Ihres Kindes bitte nicht mit Wattestäbchen reinigen, da der Ohrenschmalz im schlimmsten Fall lediglich hineingeschoben wird. Je tiefer dieser dann platziert ist, desto höher die Gefahr einer Schädigung des Ohres. Abschließend nochmals ein Hinweis auf zu viel Pflege. Wenn Sie Ihr Kind übertrieben pflegen, können Sie das Gegenteil von Wohlbefinden erzielen. Das Ergebnis wird sein, dass eine Überempfindlichkeit steigt und Krankheiten und Reaktionen der Haut schneller erfolgen.

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